Schwerer Unfall auf der A94 am 23.03.2016

Am 23.03.2016 um 19:05 Uhr wurden die Feuerwehren Anzing, Markt Schwaben und Forstinning zu einem schweren VU mit mehreren PKWs alarmiert.
Auf der A94 Fahrtrichtung München krachten nach der AS Hohenlinden, 5PKW´s zusammen.
Es waren beide Fahrspuren mit Trümmern übersät, deshalb musste die Autobahn für ca. 2,5 Std. komplett gesperrt werden.

Bei der Verkehrsabsicherung durch die Feuerwehr, wurden Feuerwehrkameraden von einem Autofahrer auf übelste Art und Weise beschimpft.
So was ist für die ehrenamtliche Tätigkeit nicht motivierend!

10 Gedanken zu „Schwerer Unfall auf der A94 am 23.03.2016

  1. Hannes Kolb

    Liebe Kameraden ich finde es super das Ihr Euer Problem öffentlich stellt.Die Frechheiten verschiedener Autofahrer nach Unfällen werden immer unverschämter bei unseren Einsätzen
    dies kann ich nur bestätigen. Ich werde das voll unterstützen und meinen Beitrag dazu abgeben wenn Ihr das wünscht. Macht so weiter gez. Rettungsassistent Landk. Dachau H.K.

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  2. Florian Stolz

    Habe auch gerade den Artikel gelesen! Ich bin einer von den Nutznießern eures Einsatzes und Ehrenamtes und verurteile aufs schärfste solche Menschen! Ich selbst habe noch nie die Feuerwehr benötigt und hoffe auch das ich euch auch nie benötige! Aber wenn, dann hoffe ich das ihr kommt!
    Daher lasst Euch von diesen Typen nicht anmachen. Besinnt Euch auf die tausenden Stummen, die Euch brauchen und Euch respektieren. Auf die Kinder, die Euch immer noch als Helden sehen, die ihr seid! Kopf hoch, Helm richten und weitermachen! Meinen tiefsten Respekt habt ihr auf jeden Fall alle!

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  3. El Jefe

    Von solchen Vollpfosten dürft ihr euch nicht irritieren lassen. Die große Mehrheit der Autofahrer ist euch dankbar für die ganze Mühe und das Risiko das ihr auf euch nehmt. Für diese sage ich euch jetzt DANKE und Frohe Ostern!
    viele Grüße aus Shanghai Jürgen Kaiser

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  4. Robert Fenßel

    Hochverehrte Feuerwehrleute, nicht nur Anzeige erstatten, sondern bei der Polizei darauf bestehen, daß ein Bericht mit Antrag auf medizinisch-psychologische Untersuchung beim zuständigen LRA vorgelegt wird. Falls die Polizei damit ein Problem hat, da heillos überlastet,
    selbständig schreiben und dem LRA vorlegen. Solche Autofahrer gehören gnadenlos aus dem Verkehr gezogen, da charakterlich nicht geeignet, ein KFZ zu führen.

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  5. Eberhard Hoberg

    Feuerwehr & CO. genießen meinen uneingeschränkten Respekt. Man muß heilfroh sein, daß es solche Idealisten gibt! Irgendwann rächt sich das Verhalten vom Pöbler. Das berühmrte Wort „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück“ hat immer noch seine Bedeutung!
    Ein Dank an alle Ehrenamtlichen!

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  6. Burkhardt Weppner

    Dieser Autofahrer wird euch irgendwann einmal danken, wartet es ab. Solche Autofahrer gehören nicht auf die Straße. Wahrscheinlich hat er sich noch nie für andere eingesetzt. Lässt euch nicht entmutigen, es gibt nur wenige von dieser Art.

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  7. Hahn Silvia

    Liebe Feuerwehr ihr habt meinen grössten Respekt für euere Arbeit und immer wieder leistende Hilfe ich Schämme mich für alle die euch Beleidigt haben und hoffe das sie niemals auf Hilfe angewiesen sind

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  8. Helmut Pelzl

    Da der pöbelnde Fahrer womöglich dem Kennzeichen nach bekannt ist, gibt es nun gegen Ihn eine Anzeige und sollte er einen Monat auf sein Fahrzeug verzichten müssen.

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  9. Angela M. Sturm

    Liebe Feuerwehr,
    bitte lasst Euch von ein paar Autofahrern nicht nerven, die Ihren Egoismus nicht unterdrücken können und denkt an die Hunderte von dankbaren Menschen, die ihr retten konntet und an die Tausende, die für Eure Arbeit dankbar sind und die Euch noch brauchen werden.
    Liebe Grüße
    Angela M. Sturm
    … eine von den dankbaren.

    Antwort
    1. Jörn Koch

      Habe gerade den Artikel gelesen. Leider nehmen diese Pöbeleien und Übergriffe zu. Es wird nur als Dienstleistung nicht als Ehrenamt gesehen und wenn es nicht schnell genug geht, fühlt man sich in seinen „Rechten“ eingeschränkt. Lasst Euch nicht unterkriegen, es ist eine Minderheit und unsere Arbeit ist wichtig und bringt auch (außerhalb der Einsätze) Spass.
      Ein Kamarad aus dem hohen Norden

      Antwort

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